kube – Regal für Kinder von Miriam Franken und Friedrich Gerdes

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Erzählen Sie uns von Ihrem Background. Wie kamen Sie zur Gestaltung?

Friedrich Gerdes: Gestaltung ist für mich schon seit der Kindheit ein großes Thema. Ich habe mich schon sehr früh bewusst eingerichtet, Dinge selbst gestaltet und gebaut.  Nach dem Abitur habe ich zunächst im Bereich Bühnenbild an verschiedenen Theatern  mitgewirkt und anschließend eine Tischlerlehre in Berlin absolviert. Nach einem Jahr Auslandserfahrung in Mittelamerika (Guatemala) folgte das Studium an der Münster School of Design (MSD) im Bereich Produktdesign, wo ich im Februar 2014 meinen Abschluss machte und seitdem zusammen mit meiner Partnerin im gemeinsamen Design-Studio »fritz und Franken« selbstständig arbeite.

Und warum gestalten Sie Möbel für Kinder?

Für unsere eigenen Kinder haben wir schon vieles gebaut. Sie zeigen uns durch ihre unvoreingenommene Sichtweise, wie Dinge ge- und benutzt werden können. Aus der Beobachtung ihrer Spielweisen können wir Schlüsse ziehen und so gezielt Produkte für sie entwickeln.

Was inspirierte Sie zu Ihrem Regal für Kinder »kube«?

Die Beobachtung, dass Kinder viele Gegenstände einfach so nutzen, wie es Ihnen gerade in den Sinn kommt bzw. wie sie es in ihrem Spiel benutzen können. Aus dieser Beobachtung heraus ist »kube« entstanden, um Kinder genau darin zu bestärken und ein neutrales Möbel zu schaffen, dass möglichst viele Möglichkeiten bietet und sich so vielfältig in unterschiedlichen Situationen einsetzen lässt.

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Kontaktieren Sie Miriam Franken und Friedrich Gerdes via:

www.fritzundfranken.de