Der Bär, der nicht da war – liebevolle Kinderbuch-Illustration von Wolf Erlbruch ab 5 Jahren

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Wer schreibt hier?

Olaf Lavie wurde 1976 in Israel geboren. Er arbeitet heute als Komponist und Musiker in Tel-Aviv und schreibt Theaterstücke. »Der Bär, der nicht da war« ist sein erstes Kinderbuch.

Wolf Erlbruch wurde 1948 in Wuppertal geboren. Nach seinem Studium an der Folkwang Hochschule mit Schwerpunkt Zeichnung arbeitete er als Illustrator. Später war er Professor für Illustration an diversen Hochschulen.

Worum geht es?

Der Bär, der nicht da war fragt sich, ob er wirklich er ist und macht sich auf die Suche nach sich selbst. Dabei wandert er durch eine außergewöhnliche Welt mit sonderbaren Tieren, die ihm dabei helfen sich selbst zu finden und tatsächlich erfährt er auf seiner Wanderung viele neue, schöne Dinge über sich.

Nährwert & Design-Faktor

Wunderschöne, fast nostalgische Illustrationen stellen den wunderhaften Wald in vielen Details dar, durch die der Bär wandert, um sich selbst zu finden. Die Sprache vom Bär und damit auch die Übersetzung von Harry Rowohlt ist anfänglich für die großen Vorleser vielleicht ein bisschen außer –und gewöhnungsbedürftig, den Kindern bereitet sie jedoch einen Riesenspaß. Lavie bietet mit diesem Kleinod ein fantasievolles Kinderbuch, das prima in die kalte Jahreszeit passt.

Noch was?

Dieses schöne Buch eignet sich sowohl als Gute-Nacht-Geschichte, als auch zum Tagträumen oder als Zeitvertreib. Man wird von dem Bär mitgenommen in den geheimnisvollen Wald und taucht mit ihm in eine in eine sonderbare, kleine Geschichte hinein.

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Der Bär, der nicht da war
Oren Lavie
Kunstmann Verlag
ISBN: 978-3-88897-970-5