Buchbesprechungen

Im schönen Hullabaluh wächst der kleine Affe Pipì mit seiner Familie auf. Er unterscheidet sich nicht nur durch seine Frechheit und Abenteuerlust von seinen älteren Geschwistern, sondern auch durch sein leuchtend rosarotes Fell. Neugierig wie er ist, will er die Welt erkunden.

Der Weltreisende Marco Polo wurde vom Dichter Rustichello angesprochen, ob er seine Erlebnisse und Beobachtungen aufschreiben darf. Aus seinen Erzählungen geht der Reisebericht »Die Wunder der Welt« hervor.

Ein grüner Sprössling wächst aus dem Boden und die ganze Insektenwelt fragt sich Wazn teez? Was ist denn das? Die neugierigen Libellen, Falter und Käfer beobachten, wie die Pflanze weiterwächst, während die Raupe sich in einen Kokon spinnt.

Ein Kaninchen oder ein dressierter Seehund als Haustier? Nicht wenn es nach der Mutter des kleinen Mädchens geht, das sich unbedingt ein Tier wünscht. Nur ein Tier, das keinerlei Pflege benötigt, darf sie haben.

»Als Plitsch geboren wurde, hatte er einen ganz normalen Kopf, wie ein ganz normaler Mensch. Aber dann fing es an zu regnen …« so beginnt Plitschs Geschichte mit einem Regenschauer, der ihn zunächst ein wenig bekümmert, ihn aber schon bald tieftraurig werden lässt.

Die anderen Menschen, ob Nachbar, Onkel oder Lehrer, reden gerne und viel über Theos Papa. Am liebsten verwenden sie so seltsame Begriffe wie Höhlenforscher, Torfstecher, Tempelritter. Sogar vom Uranus stammt er angeblich, aber Papa ist doch kein Außerirdischer!

”The Journey“, welches ins Deutsche mit »Die Flucht« übersetzt wurde, setzt sich mit den Schicksalen jener Menschen auseinander, die zu einer Flucht gezwungen waren und noch immer sind. Gezeigt wird dies am Beispiel einer jungen Familie, die ihren Vater und Ehemann im Krieg verliert und aus dieser Not heraus den gefahrvollen Weg nach Europa auf sich nimmt.