Buchbesprechungen

Der Künstler Henri Matisse muss wegen einer schweren Krankheit viel Zeit zuhause verbringen. Eines Tages schneidet er die Silhouette eines Vogels aus Papier aus und entdeckt so auf zufällige Weise eine neue Form der Kunst, für die er bis heute noch bekannt ist.

Kein Berg ist zu steil, kein Weg zu gefährlich und kein Hindernis zu hoch für die 100 Frauen, deren inspirierende Geschichten in diesem Buch versammelt sind. Ganz unterschiedlich sind die Umstände, Epochen und Kulturen, in denen die Frauen gelebt haben und leben.

Am liebsten möchte die Eule Sili ihr nächtliches Frühstück bei warmen Kerzenlicht verspeisen. Aber eines Tages ist die Kerze ausgebrannt, die sie im Dorf der Menschen gefunden hat und nun verbringt sie ihre Nächte im Dunkeln.

Wenn das Leben in Form eines bezaubernden Geschöpfes mit rosa Flügeln durch die Welt fliegt, lässt es alles erblühen und lebendig werden. Das Leben ist stets in Bewegung und begleitet alle Lebewesen, mal für kurze Zeit wie die Insekten und mal so lange wie die Schildkröten im Meer.

Im Orchester haben alle ihren angestammten Platz: Violinen, Kontrabass, Pauke und andere Instrumente. Die meisten von ihnen sind weder zu übersehen noch zu überhören. Bei den Schlaginstrumenten gestaltet es sich etwas anders: Die Triangel Plingpling mit ihrem feinen, hellen Klang kommt im Ensemble sparsam zum Einsatz.

Groß und gefährlich erscheint die Mauer, die es scheinbar schon immer gegeben hat. Keiner kennt ihren Anfang oder ihr Ende. Alle Tiere des Dorfes akzeptieren, dass es sie gibt und sie nicht wissen, was sich dahinter befindet. Nur die kleine Maus ist neugierig und versucht mehr über die rote Mauer herauszufinden.

Peppi und ihre Oma haben immer viel Spaß zusammen, egal ob sie gerade Kartoffelpuffer machen, Kohlen aus dem dunklen Keller holen, Gummihüpfen oder ein Ratequiz im Fernsehen schauen. Ein Glück ist Oma so groß, dass sie die Dinge erledigen kann, für die Peppi noch zu klein ist. Doch eines Tages fällt Peppi auf, dass etwas Seltsames passiert. Oma scheint immer kleiner zu werden.

Bei „Pardon Bonbons“ werden alle Kunden von Herrn Hoi willkommen geheißen, egal wie alt sie sind oder wie viel sie kaufen. Der höfliche Besitzer kam als junger Mann aus Thailand nach Deutschland und öffnete sein Süßigkeitengeschäft. Weil Herr Hoi glaubt, dass alle Menschen auf dem Grunde ihres Herzens gut sind und nur Böses tun, wenn Ihnen vorher Böses angetan wurde, halten ihn seine Kunden für zu gutmütig.

Eine Idee, ein Blatt Papier und ein Stift. Das alles braucht man, um eine gute Geschichte zu schreiben. Doch etwas Entscheidendes fehlt Anna, Ben und Cefir: Die Buchstaben sind verschwunden. Also machen sich die drei ABC-Detektive auf der ganzen Suche, bis sie das ganze Alphabet gefunden haben.